Erschossen: Russen, die sich am Flughafen von Antalya mit einem Polizisten prügelten, flogen nach Moskau

Rahmen: Telegramm-Kanal SHOT
Zwei russische Touristen, die sich am Flughafen von Antalya mit einem Polizisten geprügelt hatten und danach fast drei Monate in der Türkei festsaßen, sind nach Moskau geflogen. Dies berichtet der Telegramm-Kanal Shot unter Berufung auf den Vizepräsidenten des Vereinigten Koordinationszentrums der Landsleute Ivan Melnikov.
Die Quelle der Veröffentlichung stellte klar, dass Svetlana und Yulia nur zur administrativen Verantwortung gezogen wurden. Es wurde ihnen verboten, das Land zu verlassen, und sie erhielten die Möglichkeit, in ihr Heimatland zurückzukehren.
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Zuvor hatten die Touristen eine Mitteilung der örtlichen Behörden erhalten, dass der Prozess in ihrem Fall für den 11. Dezember angesetzt sei und sie die Türkei nicht vor diesem Datum verlassen könnten. Dank der Bemühungen orthodoxer Aktivisten und Anwälte wurden die Russen daraufhin freigelassen.
Svetlana und Yulia kamen am 6. Juni in Antalya an. Vor dem Flug hatten sie Alkohol getrunken. Am Flughafen wurde einer von ihnen der Grenzübertritt verweigert. Dem zweiten wurde das Telefon abgenommen. Als die Russen zu streiten begannen, wurden sie streng festgehalten. Sie beschwerten sich, dass die Polizei sie schlug und ihnen die Nägel ausriss.