Viele haben schon von den Kanaren als einem Erholungsparadies gehört. Die Insel La Palma, eine der 8 Hauptinseln des Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean, kann jedoch kaum als Erholungsort bezeichnet werden. Trotz der vielen Strände ist die Erholung hier nicht für jeden angenehm. Auf der Insel kommt es häufig zu Erdbeben und manchmal sogar zu Vulkanausbrüchen.
Herkunft und Geologie
Die Kanarischen Inseln sind die südlichste Region Spaniens. Die Länge ihrer Küstenlinie beträgt 1.115 km. Davon sind nur etwa 260 km Strände, die für einen angenehmen Aufenthalt geeignet sind.
Die Insel La Palma liegt im Nordwesten des Archipels und hat ihr eigenes Mikroklima. Das liegt nicht nur an seiner Lage. Geologie und Herkunft sind die wichtigsten Faktoren, die die klimatischen Bedingungen und die Landschaft von La Palma geprägt haben.
La Palma (Kanarische Inseln) ist eine relativ kleine Insel (nur 710 Quadratkilometer). Unter den Inseln des Archipels nimmt sie die fünftgrößte ein und ist vulkanischen Ursprungs.
Die so genannten Vulkaninseln sind die Spitzen von Vulkanen, die einst auf dem Meeresboden ausbrachen. So entstand der gesamte Kanarische Archipel im Atlantischen Ozean. Jede seiner Inseln ist die Spitze eines Unterwasservulkans, der sich über die Wasseroberfläche erhebt.
Der bedeutendste Punkt der Insel La Palma, der Roque de los Muchachos, befindet sich auf einer Höhe von 2 km 426 m über dem Meeresspiegel. Seine Basis befindet sich 4.000 m unter diesem Niveau.
Die gesamte Oberfläche von La Palma trägt Spuren, die auf ihren vulkanischen Ursprung hinweisen. Sie besteht hauptsächlich aus erstarrter und versteinerter Lava.
Im Norden der Insel befindet sich ein großer Talkessel. Dies ist die Caldera de Taburiente. Sie ist vor mehr als 2 Millionen Jahren durch den Einsturz der Wände eines Vulkankraters entstanden.
Die Größe der Caldera kann jede Vorstellungskraft in Erstaunen versetzen:
- Tiefe - von 1 km 500 m bis 2 km;
- die Breite beträgt zwischen 9 und 10 km.
Die Caldera de Taburiente befindet sich auf dem Gebiet des gleichnamigen Nationalparks. Dieser Status wurde den nördlichen Gebieten der Insel 1954 zugewiesen.
Der Vulkankessel (so wird "caldera" aus dem Spanischen übersetzt) ist von Bergen unterschiedlicher Höhe umgeben. Der höchste ist der Roque de los Muchachos
(Roque de los Muchachos). Es handelt sich um einen felsigen Hügel, dessen höchster Punkt sich auf einer Höhe von 2 km 424 m befindet.
Die Gebirgskette Cumbre Nueva beginnt in der Caldera de Taburiente, die sich im Süden der Insel erstreckt. Ihr höchster Punkt liegt auf einer Höhe von 950 m über dem Meeresspiegel.
Die Außenhänge der Caldera de Taburiente sind von zahlreichen Schluchten durchzogen.
Im Süden von La Palma erhebt sich der vulkanische Bergrücken Cumbre Vieja. Er besteht aus Schlacke und Lava. Sein höchster Punkt befindet sich auf einer Höhe von 1 km 950 m.
Der Cumbre Vieja ist ein aktiver Vulkan, dessen letzter Ausbruch im September 2021 stattfand.
Vulkane und Ausbrüche
La Palma ist eine der Inseln im Atlantischen Ozean und gehört zum Kanarischen Archipel. Hier gibt es viele Vulkane auf einer relativ kleinen Fläche. Einige von ihnen sind vor Jahrhunderten ausgebrochen. Es gibt aber auch solche, deren Aktivität erst vor kurzem beobachtet wurde.
In der nachstehenden Tabelle sind die Vulkane aufgeführt, deren Ausbruch in alten Chroniken und in den Berichten von Zeitgenossen erwähnt wird:
№ k.A. |
Der Name des Vulkans | Datum des letzten Ausbruchs (g.) | Bekannte Details |
1. | Montagna Quemada | 1470-1492 | Die erste Erwähnung eines Ausbruchs auf La Palma. |
2. | Tajuya | 1585 | Der Ausbruch brachte große Zerstörungen mit sich, die die Landwirtschaft der Insel beeinträchtigten. |
3. | San Martin | 1646 | Die Eruption dauerte fast 4 Monate. |
4. | San Antonio | 1677-1678 | Der Vulkan wurde zu Ehren des Feiertags benannt, an dem der Ausbruch stattfand. |
5. | El Charco | 1712 | Der Ausbruch erfolgte an mehreren Stellen, die in der Folge die Landschaft an den Westhängen der Insel La Palma prägten. Heute befindet sich hier ein geschütztes Naturgebiet. |
6. | San Juan | 1949 | Die Eruption erfolgte in mehreren Phasen, in denen Lavaströme und Aschesäulen von verschiedenen Punkten aus geschleudert wurden. |
7. | Teneguia | 1971 | Die Lava trat nicht nur an Land, sondern auch unter Wasser aus. Touristen hatten die Möglichkeit, den Ausbruch zu beobachten. 1 Person starb. |
8. | Cumbre Vieja | 2021 | Die verheerende Eruption dauerte von September bis Dezember. Es gibt keine Todesopfer. |
Der letzte Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja, der im September 2021 begann, verursachte auf der Insel La Palma erhebliche Schäden. Heftige Ströme kochender Lava zerstörten zahlreiche Wohngebäude und große landwirtschaftliche Flächen. Ganze Stadtteile an den Westhängen der Insel wurden unter einer Ascheschicht begraben.
Die Anwohner (mehr als 7.000 Menschen) wurden evakuiert. Sie konnten erst eine Woche nach dem Ende der Aktivität des Vulkans (Mitte Dezember) nach Hause zurückkehren. Wissenschaftler glauben jedoch, dass es wieder zu Ausbrüchen kommen kann.
Attraktionen
La Palma (Kanarische Inseln) gilt als eine der grünsten Inseln des Archipels.
Es ist kein Zufall, dass seine anderen Namen bekannt sind:
- La Isla Bonita, was so viel wie "schöne Insel" bedeutet;
- La Isla Verde, was "grüne Insel" bedeutet.
Es ist nicht verwunderlich, dass zahlreiche Touristengruppen das ganze Jahr über nach La Palma strömen. Es gibt nicht viele Sehenswürdigkeiten auf der Insel, aber es wird für jeden Reisenden interessant sein, sie zu sehen.
Kapital
Jeder, der die Insel besucht, kommt auf jeden Fall in ihre Hauptstadt. Santa Cruz de La Palma ist eine kleine, bunte Stadt mit gemütlichen, engen Gassen, in der nationale Identität und moderne Klassiker friedlich nebeneinander existieren. Einst war sie einer der wichtigsten Häfen Spaniens.
Die interessantesten Sehenswürdigkeiten werden hier nicht unbemerkt bleiben:
- den Stadtplatz Plaza de la Constitucion und den Platz Plaza de Espana mit einem schönen Brunnen;
- Rathaus (Ayuntamiento), dessen Dekoration die Spuren der Renaissance und des spanischen Kolonialstils trägt;
- die malerische Stadtpromenade Avenida Maritima, auf der Einheimische und Touristen gerne flanieren;
- Die Kirche San Francisco, ein geschütztes Kulturdenkmal, in dem heute das Museum der Insel La Palma untergebracht ist;
- Die Straßen Calle Real und Calle O'dali sind mit alten Häusern mit schönen, malerischen Balkonen ausgestattet;
- Mercado Municipal Stadtmarkt, wo Sie verschiedene nationale Souvenirs, Kleidung und Produkte kaufen können;
- Das Haus des Tabaks (Casa Del Tabaco), wo die besten spanischen Zigarren verkauft werden.
Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch der alten Burg Castillo de Santa Catalina (La Palma), die im Stil der italienischen Renaissance erbaut wurde.
Im Inneren des Schlosses können Sie sehen:
- Das Haus des Gouverneurs (es wurde früher als Gefängnis genutzt);
- Die Waffenkammer;
- Kerker und Pulverdepots.
Schifffahrtsmuseum
Das Schifffahrtsmuseum der Insel La Palma (La Palma) Maritime Museum verdient die besondere Aufmerksamkeit der Touristen. Das Museumsgebäude befindet sich in einer vollständigen Nachbildung des Segelschiffs Santa Maria von Christoph Kolumbus.
Mit einem solchen Schiff machte sich der berühmte Seefahrer auf, um Amerika zu entdecken.
Die Exponate und Utensilien des Museums sind ganz dem Thema Meer gewidmet. Ein Besuch ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessant.
Palast von Salazar
Eine weitere interessante Attraktion der Insel ist die Casa Principal de Salazar (Salazar-Palast) in der Calle O'dali. Das Gebäude wurde 1687 als gräfliche Residenz der Familie Valle de Salazar erbaut.
Das Gebäude ist ein eindrucksvolles Beispiel für barocke Architektur, in dem sich die Fertigkeiten erstklassiger Steinmetze und Tischler aus dieser Zeit meisterhaft vereinen.
Königliche Burg von Santa Catalina de Alejandria
Das Real Castillo de Santa Catalina de Alejandria ist die einzige noch erhaltene Festung, die 1554 erbaut wurde. In einem Innenhof kann man die Kanonen aus dieser Zeit besichtigen. Einst diente das Gebäude als Festungsgarnison, später als Wohnhaus für den örtlichen Gouverneur, und einmal war es ein Gefängniskerker.
Heute wird die Residenz als Museum genutzt.
Neben den Hauptattraktionen der Stadt La Palma können Sie auch die Aussichtsplattformen besuchen, von denen aus Sie einen herrlichen Blick auf die Umgebung haben.
Darunter:
- Roque de Los Muchachos (von hier aus kann man die Caldera de Taburiente, das Gebäude des Observatoriums und mehrere Inseln des Archipels gut sehen);
- Mirador El Time (von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die umliegenden Landschaften);
- Pico de la Nieve (eine gute Aussichtsplattform am Rande der Caldera);
- Mirador de la Cumbrecita (von dieser Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf die Caldera de Taburiente);
- Mirador Llano de las Ventas (von hier aus kann man das Meer und die Hauptstadt La Palma perfekt sehen);
- Mirador del Aeropuerto (Aussichtsplattform des Flughafens);
- Mirador de Los Andenes (die Aussichtsplattform befindet sich im Norden des Nationalparks Caldera de Taburiente auf einer Höhe von 2.000 m);
- Mirador de Las Hoyas (von dieser Aussichtsplattform aus kann man den Leuchtturm Punta Lava en Tazacorte, die Bananenhaine und die Meeresküste gut sehen).
Nationalparks
La Palma (Kanarische Inseln) ist vulkanischen Ursprungs.
Diese Tatsache steht in direktem Zusammenhang mit der bestehenden Landschaft und den zahlreichen Attraktionen der Insel.
Caldera de Taburiente
Die Perle und der Stolz der Insel ist der Nationalpark Caldera de Taburiente (Caldera de Taburiente). Das Gebiet im Norden von La Palma erhielt seinen Status 1954.
Dieses riesige Becken, das durch den Einsturz der Wände des Vulkankraters entstanden ist, hat eine beeindruckende Größe. Seine Tiefe beträgt mehr als 1.500 m und sein Durchmesser mehr als 9.000 m.
Die Hänge des ehemaligen Vulkankraters sind mit einer Vegetation aus mächtigen Kiefern und Wacholder bewachsen. Unter den Bewohnern dieser Wälder gibt es viele Vogelarten.
Im Park gibt es viele Wanderwege, auf denen Sie eine spannende Reise in die geheimnisvolle Welt der Caldera de Taburiente unternehmen können.
Hier, auf dem höchsten Gipfel des Roque de los Muchachos, gibt es eine gute Aussichtsplattform mit einem schönen Blick auf das gesamte Gebiet der Caldera.
Sehr oft kann man beobachten, wie aus dem Taburiente-Becken weiße, üppige Wolken aufsteigen. Dieser herrliche Anblick lässt niemanden gleichgültig.
Los Tilos
Nicht weniger interessant ist das Biosphärenreservat Los Tilos. Reliktische Lorbeerwälder sind hier erhalten geblieben.
Einst gab es viele solcher Laubwälder auf dem Planeten Erde. Heute ist nur noch ein kleiner Teil von ihnen von der menschlichen Zivilisation unberührt geblieben. Die Lorbeerdickichte kann man auf der Insel La Palma sehen. Aus diesem Grund hat Los Tilos den Status eines Biosphärenreservats erhalten.
Neben den Grünflächen ist dieser Park auch für die wunderschönen Süßwasserfälle Nacientes de Marco und Nacientes de Cordero bekannt. Sie sind über speziell angelegte Wanderwege zu erreichen. Sie können auch entlang der Wasserfälle bis zum Barranco Aqua (Wasserschlucht) wandern.
Auf dem Gebiet des geschützten Parks gibt es 13 Tunnel. Sie sind unterschiedlich lang und begehbar. Alle Routen sind mit Schildern und Markierungen versehen, die die Orientierung erleichtern.
Der Naturpark Los Tilos verfügt über ein Touristeninformationszentrum mit Cafeteria und einem Kinosaal, in dem Themenfilme gezeigt werden.
La Sarsa
Der Park La Zarza ist ein interessanter Ort, den man während einer Reise auf die Insel La Palma besuchen sollte. Bei archäologischen Untersuchungen wurden auf seinem Gelände Spuren des alten Volkes der Benahoares gefunden.
Hier wurden in Höhlen unter versteinerter Lava einzigartige Felsritzungen (Petroglyphen) in Form von geschlossenen und offenen Linien gefunden. Sie konnten nicht entziffert werden.
Auf dem Gelände des Parks gibt es ein Museum und ein Informationszentrum. Hier können Sie einen thematischen Film über die alten Menschen, die einst auf den Kanarischen Inseln lebten, und ihre Lebensweise sehen.
Strände
La Palma und die Kanarischen Inseln Inseln sind attraktiv für Liebhaber von Exotik und Entspannung am Meer. Die Insel La Palma verfügt über Ferienorte und Strandabschnitte. Es gibt nicht viele von ihnen, und sie sind auffallend anders als die üblichen Strände.
El Faro
An der Südspitze der Insel La Palma befindet sich der ruhige, abgelegene Strand El Faro. Seine Oberfläche ist mit einer Mischung aus feinen vulkanischen Kieselsteinen und Sand bedeckt, was ihm einen dunklen Graphitfarbton verleiht. Das Wasser und der Meeresboden sind hier sauber und eignen sich daher gut für Taucher und zum Schwimmen.
Der Strand bietet alles, was man für einen unbeschwerten und entspannten Urlaub braucht.
Los Canjacos
Der Strand Los Canhacos liegt an der Ostküste von La Palma in einer kleinen ruhigen Bucht. Niedrige Felsformationen verstecken den Strandbereich vor anderen Inseln des Archipels und der Meeresbrise.
Es gibt warmen schwarzen Sand, klares Wasser und ruhige Wellen. So können Sie hier Tauchkurse durchführen und mit Kindern entspannen.
Der Strandbereich ist mit allen notwendigen Infrastrukturen und Ausrüstungen ausgestattet, die den Urlaubern eine ruhige, angemessene Erholung bieten.
In der Nähe des Strandes befinden sich mehrere Hotels mit unterschiedlichem Leistungsniveau.
Bahamar
Der Strand Bahamar befindet sich im Osten der Insel in der Nähe der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma. Seine Länge beträgt knapp 1.000 m. Er ist ein beliebter Urlaubsort für die Einwohner von La Palma. Cafés, Restaurants und Geschäfte befinden sich in der Nähe.
Der Strand ist mit einer Mischung aus Sand und Vulkankrümeln bedeckt, was ihm einen schwarzen Farbton verleiht. Er verfügt über alle notwendigen Infrastrukturen, um einen vollwertigen Strandurlaub mit allem Komfort zu organisieren. Die Avenida Maritima, die Strandpromenade der Stadt, führt entlang des Strandes, wo Einheimische und Touristen gerne flanieren.
Puerto de Tasacorte
Der Westen der Insel La Palma ist ebenfalls mit Stränden ausgestattet. Einer von ihnen ist Puerto de Tasacorte. Er befindet sich abseits des Lärms der Stadt, neben einer kleinen Schlucht. Hier kann man nicht nur die ozeanischen Landschaften genießen, sondern auch eine interessante Naturlandschaft. Der sanfte Abstieg zum Wasser und das lange, flache Wasser erlauben es auch den kleinsten Touristen, hier zu schwimmen.
Der Strand verfügt über alle notwendigen Infrastrukturen sowie über ein Café, ein Restaurant und Souvenirläden.
Charco Verde
In einer kleinen Bucht an der Südwestküste von La Palma befindet sich der Strand Charco Verde. Er ist durch kleine Felsen und eine Bananenstaude vor Wind und neugierigen Blicken geschützt. Familien mit Kindern entspannen hier gerne.
In der Nähe des Strandes gibt es mehrere Restaurants und Cafés mit Außenterrassen, von denen aus man wunderschöne Meereslandschaften beobachten kann.
Charco Verde verfügt über die notwendige Strandausrüstung mit Duschen und Sonnenschirmen.
Puerto Naos
Der größte Strand auf La Palma - Puerto Naos - befindet sich im Südwesten der Insel. Er befindet sich an der Küstenlinie des gleichnamigen Ferienortes.
Der Strand hat die angesehene internationale Auszeichnung der Stiftung für Umwelterziehung "Blaue Flagge". Er befindet sich 2.000 m vom Strand Charco Verde entfernt.
In der Nähe des Strandes befinden sich Hotels, Restaurants, Geschäfte und Parkplätze. Das hindert ihn nicht daran, sauber und für eine entspannende, umfassende Erholung geeignet zu bleiben. Dafür gibt es die notwendige Infrastruktur.
Neben den gut ausgestatteten und gepflegten Stränden auf La Palma gibt es auch abgelegene "wilde" Strandabschnitte, an denen sich Einheimische und kundige Touristen gerne entspannen.
Wenn Sie auf den Kanarischen Inseln Urlaub machen, ist es besser, sich im Voraus mit den Besonderheiten jeder einzelnen Insel des Archipels vertraut zu machen. Vielleicht ist La Palma genau der Ort, den Sie besuchen möchten.