Die Sehenswürdigkeiten Japans: Was man sehen sollte und welche Orte man besuchen sollte | Guide Club

Die Sehenswürdigkeiten Japans: Was man sehen sollte und welche Orte man besuchen sollte | Guide Club

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Japan ist ein geheimnisvolles Land, das es schafft, jahrhundertealte Traditionen mit den neuesten Technologien zu verbinden. Hier liegt alles nah beieinander: Eben noch war man vom Trubel der Metropole umgeben, und jetzt taucht man in die Stille eines alten Tempels mit angelegtem Garten ein. Was die Anzahl der Eindrücke angeht, ist eine Reise nach Japan mit einer Weltreise vergleichbar. Man muss nur genau wissen, wohin man gehen und was man sehen will. Lesen Sie über die besten Sehenswürdigkeiten in Japan mit Fotos, Namen und Beschreibungen, um Ihren Urlaub zu planen und die interessantesten Dinge zu sehen.

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Tokio Attraktionen

Tokio ist eine der größten Megastädte der Welt. Hier leben 14 Millionen Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Gewohnheiten. Daher findet in Tokio jeder, wo er hingehen und was er tun kann. Man kann in einen angesagten Nachtclub gehen oder eine Teezeremonie genießen, ein Sternerestaurant besuchen oder ungewöhnliche Straßengerichte probieren, in Boutiquen einkaufen oder endlose Bände Manga lesen. Viele der sehenswerten Dinge in Japan befinden sich in Tokio.

Ginza-Viertel und Kabukidze-Theater

In diesem prestigeträchtigen Einkaufsviertel gibt es viele hochwertige Einkaufszentren, Boutiquen, Restaurants, Kunstgalerien und Nachtclubs. Der Name des Viertels bedeutet übersetzt "Silberhof" - im XVII. und XVIII. Jahrhundert gab es hier eine Münzstätte, in der Silbermünzen geprägt wurden. Ginza beherbergt heute die teuersten japanischen Immobilien.

Auf der Liste der sehenswerten Dinge in Japan steht auch das traditionelle Kabuki-Theater, und das Ginza-Viertel ist der beste Ort, um es zu erkunden. Das wichtigste Kabuki-Theater des Landes befindet sich hier, es heißt Kabukidze. Obwohl das Gebäude erst vor kurzem errichtet wurde, hat es den Stil eines älteren Bauwerks aus dem Jahr 1889 beibehalten. Die schöne Architektur erinnert an mittelalterliche Schlösser und Tempel. Die Aufführungen finden fast jeden Tag am Nachmittag und Abend statt.

Городской пейзаж в районе Гиндза

Bezirk Shibuya

Shibuya ist eine der buntesten und lebendigsten Gegenden Tokios und ein Zentrum der Jugendkultur. Auf seinen Straßen entstehen Mode- und Unterhaltungstrends. Es gibt viele Einkaufszentren, Cafés und Clubs sowie eines der beliebtesten Reiseziele in Japan. Die Rede ist von der Shibuya-Kreuzung, die wie ein riesiges schlagendes Herz aussieht. Der diagonale Fußgängerübergang gilt als der größte der Welt, den bis zu 3.000 Menschen gleichzeitig passieren können. Bis zu einer halben Million Menschen können diesen Ort an einem Tag überqueren.

Den besten Blick auf die Kreuzung hat man von den hier gelegenen Kaufhäusern, die über Aussichtsplattformen verfügen. Besonders eindrucksvoll wirkt die Kreuzung freitags und samstags nach Sonnenuntergang, wenn helle Leuchtreklamen und riesige Bildschirme die überfüllten Ströme beleuchten. Aber nachdem der letzte Zug den Bahnhof verlassen hat, ist die Kreuzung ungewöhnlich leer.

Bezirk Shinjuku

Shinjuku ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowie das Unterhaltungs-, Geschäfts- und Einkaufsviertel von Tokio. Eigentlich ist es eine Stadt in der Stadt, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rund um den Shinjuku-Bahnhof entstand. Heute werden hier täglich bis zu zwei Millionen Menschen abgefertigt, und er gilt als der verkehrsreichste der Welt. Vom Bahnhof aus fahren U-Bahn-Linien ab, und auf seinem Dach befindet sich ein großer Busbahnhof. Der Bahnhof ist auf allen Seiten von Kaufhäusern, trendigen Restaurants und unterirdischen Einkaufszentren umgeben. Shinjuku beherbergt viele der höchsten Wolkenkratzer Tokios. Einige von ihnen verfügen über erstklassige Hotels und Aussichtsplattformen.

Wenn Sie den Lärm der Stadt satt haben, können Sie den Shinjuku Geen Park besuchen, einen der beliebtesten Parks in Tokio. Er ist nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof entfernt. Hier finden Sie ausgedehnte Grünflächen, Blumenarrangements, die sich entlang der Wege schlängeln, gepflegte Sträucher und ruhige Teiche. In verschiedenen Teilen des Parks kann man Gärten im traditionellen japanischen, englischen und französischen Landschaftsstil sehen. Neben Spaziergängen kann man auf dem Gelände auch Picknicks veranstalten und im Frühjahr die Kirschblüte bewundern. Im November findet hier ein zweiwöchiges Chrysanthemenfest statt.

Район Синдзюку в Японии

Harajuku-Viertel

Der Bahnhof Harajuku liegt zwischen Shinjuku und Shibuya. Dies ist ein guter Ort, um Mode einzukaufen. Es gibt viele Boutiquen berühmter Marken, einige wurden von berühmten Architekten entworfen. Harajuku ist eines der beliebtesten Reiseziele in Japan, weil es viele berühmte Attraktionen hat. Die berühmteste ist der Meiji-Shinto-Tempel, einer der wichtigsten Schreine in Tokio. Der Tempel ist dem Kaiser Meiji und seiner Frau, der Kaiserin Shoken, gewidmet. Sie regierten in der zweiten Hälfte des XIX. und Anfang des XX. Jahrhunderts. Unter ihrer Herrschaft entwickelte sich Japan von einem traditionellen Feudalstaat zu einer der größten Mächte der Welt.

Den Besuchern des Meiji-Schreins steht ein Wandergarten zur Verfügung. Besonders eindrucksvoll sieht er im Juni aus, wenn zahlreiche Schwertlilien blühen. Der Tempelgarten grenzt an den viel größeren Yeogi-Park. Zusammen bilden sie eine große grüne Oase inmitten einer dicht bebauten Stadt. Die Menschen kommen hierher, um Sport zu treiben, mit Hunden spazieren zu gehen, zu picknicken und Musik zu hören. Im Park gibt es einen Hain von Ginkgobäumen, die sich im Herbst golden färben.

Der Kaiserpalast

Der Kaiserpalast mit seinen Parkanlagen aus dem XVII. Jahrhundert ist eine der Hauptattraktionen in Japan. Er ist eine funktionierende Residenz, die immer noch von der kaiserlichen Familie genutzt wird. Nur ein Teil davon ist für die Öffentlichkeit zugänglich, aber das ist ein ziemlich großer Bereich des Östlichen Gartens mit Kanälen, Brücken und mächtigen Mauern eines mehrstöckigen Palastes.

Im XV. Jahrhundert entstand an der Stelle des Palastes das Schloss des örtlichen Herrschers. Damals hieß die Stadt noch Edo, und die Hauptstadt befand sich in Kyoto. Nach der Verlegung der Hauptstadt wurde das Schloss zum Kaiserpalast umgebaut, der Umbau wurde 1888 abgeschlossen. Das hölzerne Bauwerk wurde mehrmals von Bränden heimgesucht und wiederaufgebaut. Der größte Teil des Komplexes musste nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut werden. Der Palast hat größtenteils den traditionellen japanischen Stil beibehalten, aber einige Gebäude haben europäische Züge angenommen, und das Holz wurde durch dauerhaften Beton ersetzt.

Императорский дворец на фоне моста

Ueno-Park

In Tokio gibt es einen weiteren Park, der einen Besuch wert ist. Er befindet sich im Zentrum der Stadt in der Nähe der Ueno Station. Während der Edo-Zeit stand auf dem Gelände dieses Parks ein großer und reicher Stadttempel. Während des Bürgerkriegs im 19. Jahrhundert wurde er zerstört, und 1873 wurde stattdessen ein Park mit Pflanzen aus dem ganzen Land eröffnet. Entlang des zentralen Weges wurden mehr als 1.000 Sakurabäume gepflanzt, die Ende März und im April blühen.

Es lohnt sich, den Ueno-Park einen ganzen Tag lang zu besuchen, denn hier gibt es viele Attraktionen. Auf seinem Gelände befinden sich vier Tempel. Außerdem beherbergt er den ältesten Zoo Japans, in dem Riesenpandas und etwa 2.600 andere Tiere leben. Vier Museen sind ebenfalls einen Besuch wert:

  • Nationalmuseum Tokio. Das älteste Museum des Landes erstreckt sich über fünf Gebäude. Es zeigt unzählige archäologische Funde, Skulpturen, Waffen, Keramiken, Kalligrafien und andere Kunstwerke sowie angewandte Kunst.
  • Das Museum für westliche Kunst. Das größte Museum Asiens, das der Kunst der europäischen Länder und Nordamerikas vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewidmet ist. Die Sammlung von etwa 2.000 Exponaten ist in einem zweistöckigen Gebäude untergebracht, das von dem berühmten Architekten Le Corbusier entworfen wurde.
  • Museum für Natur und Wissenschaft. Die Zusammensetzung dieses Museums erzählt von den Naturgesetzen, der Entwicklung des Lebens auf der Erde, den Dinosauriern und der modernen Vielfalt der Tiere. Es gibt eine Galerie, die über die Geologie, die Natur und die Geschichte der Besiedlung des japanischen Archipels berichtet.
  • Tokio Metropolitan Museum of Art. Das Gebäude dieses Museums ist eines der berühmtesten Projekte des modernistischen Architekten Kunio Maekawa, einem Schüler von Le Corbusier. Die ständige Sammlung des Museums ist klein, aber es finden hier regelmäßig große Wanderausstellungen weltberühmter Künstler und Bildhauer statt.
Цветущие деревья в парке Уэно

Insel Odaiba

Die Geschichte der künstlichen Insel Odaiba begann am Ende der Edo-Periode, als in der Bucht von Tokio eine Kette von kleinen befestigten Inseln zum Schutz vor Marineangriffen errichtet wurde. Im 20. Jahrhundert hatte sich in der Nähe der Inseln viel Müll angesammelt, so dass sie zu einer riesigen Mülldeponie wurden. Dann entwickelten die Stadtbehörden ein beeindruckendes Entwicklungsprojekt für dieses Gebiet, und in den späten 90er Jahren wurde die Insel zu einem beliebten Touristenziel mit einer Fülle von Geschäften, Restaurants und Attraktionen. Zur Erinnerung an die militärische Vergangenheit ist nur der Name geblieben, der "Fort" bedeutet.

Es ist besser, mit der Bahn nach Odaiba zu fahren, um den Panoramablick auf die Bucht von Tokio zu genießen und über die zweistöckige Regenbogenbrücke zu fahren. Auf der Insel gibt es viele sehenswerte Dinge in Japan:

  • Eines der höchsten Riesenräder der Welt mit einem Durchmesser von 115 m. Von ihm aus kann man den Berg Fuji sehen.
  • Die Residenz des Fuji-Fernsehens mit einer bizarren Architektur, die eine riesige Kugel mit einer Aussichtsplattform und einem Observatorium umfasst.
  • Das Diver City Tokyo Plaza Shopping Center ist ein futuristisches Gebäude mit einem riesigen Roboter am Eingang, der sich in regelmäßigen Abständen bewegt und nach Sonnenuntergang zu leuchten beginnt.
  • Das größte Ausstellungszentrum des Landes, Tokyo Big Sight, mit einem einzigartigen 58 m hohen Glasturm.

Auf der Insel gibt es viele Grünflächen und Fußgängerzonen. Hier können Sie den ganzen Tag mit Vergnügen verbringen. Wir empfehlen eine Fahrt mit der Hotaluna-Wasserstraßenbahn zurück. Sie sieht aus, als wäre sie für die Dreharbeiten zu einem Fantasy-Film geschaffen worden.

Колесо обозрения на острове Одайба

Miraikan-Museum für fortgeschrittene Wissenschaft und Technologie

Der Name des Museums bedeutet "Die Halle der Zukunft". Es gibt viele Exponate, die moderne Technologien und wissenschaftliche Errungenschaften in den Bereichen Physik, Robotik, Raumfahrt, IT, Genetik und anderen Bereichen, die unser Leben ständig verändern, darstellen. Alles in diesem Museum sieht so ungewöhnlich aus, dass es scheint, als sei die Zukunft bereits hier eingetroffen. Die Exponate sind größtenteils interaktiv: Man kann sie anfassen, einschalten, drehen und so weiter.

Sie können mehrere Tage im Museum verbringen, wenn Sie alles in aller Ruhe erkunden wollen. Und selbst für eine flüchtige Besichtigung braucht man mindestens drei Stunden. Besonders interessant sind das Kuppelplanetarium, für das man im Voraus Plätze reservieren muss, und der Androidenroboter ASIMO.

Tokyo Skytree Fernsehturm

Zu den touristisch interessantesten Orten in Japan gehört der höchste Fernsehturm der Welt, dessen Name "Tokyo Sky Tree" bedeutet. Seine Höhe beträgt 634 m, und das ist nicht zufällig. Die Zahlen 6, 3 und 4 klingen im alten Japanisch wie Musashi. So hieß die Provinz, in der sich das heutige Tokio befindet, früher. Der Fernsehturm bietet einen herrlichen Panoramablick über die Stadt, der besonders bei Sonnenuntergang beeindruckend ist. Der Eintritt erfolgt über Eintrittskarten, die man besser im Voraus kauft, um Warteschlangen zu vermeiden.

Auf dem Fernsehturm gibt es zwei Aussichtsplattformen. Die erste befindet sich auf einer Höhe von 350 m, umfasst drei Etagen und bietet einen 360-Grad-Blick. In der mittleren der drei Etagen befinden sich ein Souvenirladen und ein Restaurant, in der unteren Etage ein Café und sogar der Boden ist teilweise transparent. Die zweite Aussichtsplattform, die höchste der Welt, befindet sich in 450 m Höhe. Neben dem traditionellen Aufenthaltsbereich und den riesigen Fenstern verfügt sie auch über eine spiralförmige Rampe, die den Turm umrundet. Die Besucher bewegen sich in einer riesigen Glasröhre und blicken aus schwindelerregender Höhe nach unten.

Am Fuße des Turms befindet sich ein Einkaufs- und Unterhaltungszentrum mit mehr als 300 Geschäften, Cafés und Restaurants. Es gibt auch ein Planetarium und ein Aquarium. Auch wenn Sie nicht ins Innere gehen wollen, ist dieses Bauwerk schon von außen einen Blick wert. Nachts schimmert die filigrane Konstruktion in bunten Farben der Beleuchtung.

Телебашня Tokyo Skytree

Kyoto-Attraktionen

Die Liste der Sehenswürdigkeiten in Japan ist ohne die Tempel und Schlösser von Kyoto nicht vorstellbar. Diese Stadt entging der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, so dass viele alte Straßen und historische Denkmäler hier erhalten geblieben sind. Es gibt wohl kaum einen besseren Ort, um in die Atmosphäre des traditionellen Japans einzutauchen. Millionen von Gästen kommen jedes Jahr hierher. Wenn Sie Kyoto während der Kirschblütenzeit besuchen möchten, müssen Sie einige Monate im Voraus Plätze reservieren.

Fushimi Inari Taisha-Tempel

Inari ist in der Shinto-Mythologie die Gottheit des Reises und der Ernte, und heute glaubt man, dass er auch Wohlstand für die Wirtschaft bringt. In ganz Japan gibt es Tausende von Tempeln, die ihm gewidmet sind, aber der bekannteste und beliebteste ist Fushimi-Inari im Süden von Kyoto. Dieser Komplex befindet sich am Hang eines dicht bewaldeten Berges. Er ist berühmt für seine Tausende von roten Thorien, die entlang der Wege stehen und seltsame Tunnel bilden. Das leuchtende heilige Tor sieht vor dem blauen Himmel fantastisch aus.

Die Wanderung zum Gipfel des Berges und zurück dauert zwei bis drei Stunden. Er ist recht leicht und angenehm, aber man sollte trotzdem bequeme Schuhe tragen. Neben den Torii umfasst der Komplex auch mehrere große und viele kleine Heiligtümer. Häufig findet man Steinfiguren eines Fuchses, der als Bote von Inari gilt. Füchse halten den Schlüssel zur Reisscheune in ihrem Maul. In der Nähe der Schreine werden leckere Straßengerichte verkauft.

Красные тории в Киото

Kiyomizu-dera-Tempelkomplex

Eine der Hauptattraktionen Japans ist ein weiterer Tempelkomplex in Kyoto, sein Name bedeutet "Tempel des reinen Wassers". Er befindet sich im östlichen Teil der Stadt, an einem malerischen Ort in der Nähe eines Wasserfalls. Die Buddhisten wählten diesen Ort im 8. Jahrhundert für den Bau ihres Heiligtums. Die Strukturen, die man heute sehen kann, sind eine Rekonstruktion aus dem XVII. Der Komplex nimmt ein weitläufiges Gebiet ein, in dem sich neben dem zentralen Tempel auch Pavillons, Glockentürme, Pagoden, Tore und andere Strukturen befinden. Eine steil ansteigende Straße führt zum Tempel, wo handgefertigte Produkte, Souvenirs und Snacks verkauft werden. Vom Hügel aus hat man einen schönen Blick auf die Dächer und Gärten von Kyoto.

Burg Nijo

Im nordwestlichen Teil von Kyoto befindet sich ein Schloss, das 1603 erbaut wurde und die offizielle Residenz der Tokugawa-Shogune war. Der prächtige Ninomaru-Palast, der in seiner ursprünglichen Form erhalten ist, verbirgt sich hinter beeindruckenden Steinmauern. Mit seinem Luxus sollte er das Prestige des Gründers der Tokugawa-Dynastie Ieyasu unterstreichen. Der Palast hat fein bemalte Wände und Schiebetüren. Und auch die berühmten "Nachtigallenböden" sind zu besichtigen. Sie sind speziell so konstruiert, dass sie ein knarrendes Geräusch von sich geben - damit ein Angreifer nicht unbemerkt hindurchschleichen kann. Um den Palast herum befinden sich traditionell angelegte Gärten mit einem großen Teich, Kiefern, Ahornbäumen, Pflaumen, verschiedenen Sakura-Sorten und dekorativen Steinen.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Schloss Nijo als kaiserlicher Palast genutzt. Dann wurde es für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zu einer der Hauptattraktionen Japans. Es ist ein schönes Beispiel für die Architektur der Feudalzeit in Japan.

Замок Нидзё

Kinkaku-ji-Tempel

Der Name dieses buddhistischen Tempels im nördlichen Teil von Kyoto bedeutet "Goldener Pavillon". Seine beiden oberen Stockwerke sind tatsächlich mit Blattgold bedeckt. Sie glitzern in der Sonne und spiegeln sich im großen Anmintaku-Teich. Der Tempel ist von weitläufigen Gärten umgeben, die seit dem 14. Jahrhundert ihr ursprüngliches Aussehen bewahrt haben. Damals wurde der Goldene Pavillon erbaut. Eine Zeit lang diente er als Residenz des Shoguns Ashikaga Yoshimitsu. Als der Shogun starb, wurde der Komplex gemäß seinem Testament in ein Kloster umgewandelt.

In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Gebäude immer wieder von Bränden heimgesucht. Das letzte Mal, dass einer der berühmtesten Tempel Kyotos abbrannte, war 1950, als er von einem fanatischen Mönch in Brand gesetzt wurde. Dieses Ereignis schockierte viele Japaner. Der Schriftsteller Yukio Mishima veröffentlichte einige Jahre später das Buch "Der Goldene Tempel", das später von Boris Akunin ins Russische übersetzt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war der Tempel jedoch bereits restauriert worden, der Wiederaufbau wurde 1955 abgeschlossen. Heute ist der Tempel ein überfüllter Touristenort, so dass es besser ist, ihn an einem Wochentag morgens oder abends zu besuchen.

Tenryu-ji-Tempel

Eines der wichtigsten Zentren des Zen-Buddhismus in Japan wurde im Jahr 1339 gegründet. Man beschloss, einen Tempel zu bauen, um den Geist des kürzlich verstorbenen Kaisers zu beruhigen. Die bestehenden Strukturen des Komplexes stammen hauptsächlich aus der Meiji-Zeit, d. h. sie wurden vor 100-150 Jahren errichtet. Der Tenryu-ji-Tempel ist jedoch weniger für seine Schreine als für seinen Garten berühmt, der die Jahrhunderte in seiner ursprünglichen Form überdauert hat. Dieser Garten gilt als einer der schönsten in Kyoto, besonders während der Frühlingsblüte und im Herbst. In der Mitte befindet sich ein Seguin-Teich, der von einem Spazierweg umgeben ist. Die geliehene Landschaft der bewaldeten Arashiyama-Berge verleiht diesem Ort besondere Schönheit.

Bambushain und Affenpark in Arashiyama

Wenn Sie in Kyoto außergewöhnliche Fotos machen wollen, müssen Sie nicht unbedingt während der Kirschblütenzeit kommen. Zu jeder Jahreszeit können Sie den Bambushain in Arashiyama besuchen, der direkt vor dem Nordtor des Tenryu-ji-Tempels beginnt. Wenn Sie den Pfad durch das smaragdgrüne Dickicht des hohen Bambus hinaufgehen, gelangen Sie in einen Affenpark, in dem etwa 120 japanische Makaken leben. Sie können mit Leckereien gefüttert werden, die in der Nähe verkauft werden. Der Park verfügt über eine Aussichtsplattform mit einem schönen Blick auf Kyoto auf der einen und die Berggipfel auf der anderen Seite.

Бамбуковая роща в Киото

Berühmte Schlösser in Japan

Während der Zeit der feudalen Zersplitterung wurden in ganz Japan große und schöne Schlösser gebaut. Leider waren sie aus Holz gebaut und wurden in Kriegen oder durch Brände zerstört. Nur wenige dieser prächtigen Bauwerke haben bis heute überlebt, und zumeist handelt es sich um moderne Rekonstruktionen. Dennoch sehen sie großartig aus und eignen sich für die Erkundung der traditionellen japanischen Architektur. Im Folgenden werden einige Schlösser vorgestellt, die zwar außerhalb von Tokio oder Kyoto liegen, aber zu den wichtigsten Touristenzielen in Japan gehören.

Das Schloss des weißen Reihers

Die feudale Burg in Himeji gilt als die schönste in Japan. Ihre Umrisse scheinen perfekt, sie ist als nationales Kulturgut anerkannt und steht unter dem Schutz der UNESCO. Es ist ein elegantes und zugleich majestätisches weißes Gebäude. Für die Dekoration wurde eine lokale Gipssorte verwendet. Das Schloss liegt auf einem Hügel und ist von weitem sichtbar. Sie wurde nie zerstört, so dass wir den ursprünglichen Komplex sehen können, der zwischen dem XV. und dem Beginn des XVII. Jahrhunderts errichtet wurde. Bemerkenswert ist, dass die Stadt Himeji während des Zweiten Weltkriegs vollständig zerstört wurde, die Burg, die sie überragt, jedoch unversehrt blieb. Auf seinem Gelände befinden sich mehr als 80 Anlagen, die durch ein Netz von Wegen und Toren miteinander verbunden sind.

Neben dem Schloss befindet sich ein wunderschöner Labyrinthgarten. Er wurde als weitere Verteidigungslinie angelegt: Man ging davon aus, dass die Angreifer in die Sackgassen des Labyrinths laufen würden, während sie von den Türmen aus beschossen wurden. In der Praxis geschah dies jedoch nie, da die internen Kriege zu diesem Zeitpunkt bereits beigelegt waren. Aber der Garten hat seine ästhetische Bedeutung behalten, er ist besonders schön zur Zeit der Kirschblüte.

Die Burg von Himeji ist einer der attraktivsten Orte in Japan, die man besuchen kann. Wenn Sie während der Hanami-Periode, während der Goldenen Woche im Frühling oder während der Sommerferien hierher kommen, werden Sie wahrscheinlich einen Überschuss an Besuchern antreffen. Manchmal muss man lange warten, bevor man hineingehen und nummerierte Eintrittskarten kaufen kann. Es ist besser, zu einem anderen Zeitpunkt zu kommen, denn das Schloss ist zu jeder Jahreszeit schön. Im Inneren des Hauptgebäudes können Sie den Hauptturm besteigen und die Aussicht auf die Umgebung bewundern. Der Schlosskomplex wurde oft als Drehort genutzt. Akira Kurosawa arbeitete hier, Sean Connery spielte 007 und Tom Cruise beherrschte die Kampfkünste.

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Schloss Matsumoto

Eines der ältesten noch erhaltenen Schlösser Japans befindet sich in der Stadt Nagano. Dieser Komplex wurde von 1592 bis 1614 erbaut. Im Gegensatz zum Schloss des Weißen Reihers ist Matsumoto schwarz, weshalb es auch Rabenschloss genannt wird. Bei einem Besuch können Sie einen Blick in die Vergangenheit werfen. Im Inneren ist die ursprüngliche Holzdekoration erhalten geblieben, und in den ehemaligen Gemächern der Herrscherfamilie befindet sich ein Museum mit einer Sammlung von Feuerwaffen und Schwertern.

Die Burg Matsumoto ist eine mächtige militärische Festung mit Löchern für Bogenschützen und zum Abwerfen von Steinen auf Eindringlinge, mit einem dreifachen Graben und drei Geheimgängen. Aber ihre Erbauer haben auch die Schönheit nicht vergessen. Hier wachsen Hunderte von Sakurabäumen, und in der Burg selbst gibt es einen ganzen Turm, der für die Betrachtung des Mondes gebaut wurde. Die Verteidigungsgräben haben sich in einen dekorativen Teich und Kanäle verwandelt, in denen farbige Karpfen mit Schwänen schwimmen. Mittelalterliche Burgen wurden oft auf Hügeln oder Berghängen gebaut, aber Matsumoto wurde in einer Ebene errichtet. Dahinter erheben sich Berggipfel, was die Anlage noch fotogener macht.

Schloss Nagoya

Diese Burg wird auch Inuyama oder die Burg des Weißen Kaisers genannt. Sie wurde im XV. Jahrhundert gegründet und erhielt ihr heutiges Aussehen zu Beginn des XVII. Die Burg Nagoya hatte nicht so viel Glück wie die anderen Burgen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es zerstört und in den Nachkriegsjahren teilweise wiederaufgebaut. Im Jahr 2018 wurde ein größerer Wiederaufbau abgeschlossen.

Nach seiner Errichtung war das Schloss Nagoya eines der größten des Landes. Sie diente als Residenz für einen der Zweige der herrschenden Tokugawa-Familie. Auch die Stadt rund um die Burg wuchs schnell. Heute ist sie die viertgrößte Stadt Japans, gemessen an der Einwohnerzahl. Das Museum für die Geschichte der Stadt Nagoya befindet sich im Burgturm. Dort gibt es viele interessante Ausstellungen zu verschiedenen Themen, von zeitgenössischer Kunst bis zur Geschichte von Ramen. Auf dem Gelände der Burganlage befindet sich ein Garten - ein weiterer guter Ort für Hanami. Obwohl die Burganlage noch restauriert werden muss, ist sie bereits eine der Hauptattraktionen Japans.

Schloss Osaka

Osaka liegt in der Nähe von Kyoto und bietet einen auffallenden Kontrast zu dieser ruhigen und bewahrten alten Tradition der Stadt. Osaka wird mit Leuchtreklamen, Spielautomaten, Bars und Musik assoziiert, die von überall her dröhnt. Aber auch hier kann man ein großes feudales Schloss sehen, das in den 1990er Jahren nach dem ursprünglichen Entwurf von 1583 restauriert wurde.

Es lohnt sich, ein paar Stunden in diesem Komplex zu verbringen. Nach ihrer Gründung war die Burg von Osaka eine der größten und wichtigsten des Landes. Der 42 Meter hohe Turm steht auf einem mächtigen Steinsockel und ist 14 m hoch. Im Turm befindet sich ein Museum, das die Geschichte des Schlosses und der Stadt Osaka vorstellt. Auf der Spitze befindet sich eine Aussichtsplattform mit einer schönen Aussicht. Die Burg ist auch deshalb interessant, weil sie nicht von Gärten und Berggipfeln umgeben ist, sondern von Glasscheiben von Wolkenkratzern. In der Nähe befindet sich ein großes Stadion, in dem Konzerte veranstaltet werden. Es ist ein visuelles Symbol für die Verbindung von Alt und Neu in Japan.

Замок в Осаке

Was kann ein Tourist in Japan sonst noch sehen?

Im Land der aufgehenden Sonne gibt es noch viele weitere interessante Städte, Parks, Tempel und Naturattraktionen. Fast alle sind aufgrund der geringen Größe des Landes und des gut ausgebauten Verkehrsnetzes leicht zu erreichen. Wir sagen Ihnen, welche anderen Orte als die besten in Japan gelten.

Kawagoe Stadt

Was kann man in Japan sehen, um in die Atmosphäre der vergangenen Jahrhunderte einzutauchen? Eine halbe Autostunde von Tokio entfernt liegt die Stadt Kawagoe, ein gutes Ziel für einen Tagesausflug. Der Name Kawagoe bedeutet "Stadt, die den Fluss überquert", aber diese Stadt wird auch Little Edo genannt. In den zentralen Straßen mit ihren traditionellen Gebäuden fühlt man sich in das XVII Jahrhundert zurückversetzt.

Die Stadt liegt am Singasi-Fluss an einem Ort, an dem sich in der Vergangenheit die Verkehrswege kreuzten. Der Fluss war die wichtigste Verkehrsader, über die Waren in die Hauptstadt geliefert wurden. Die Kaufleute bauten in Kawagoe große Lagerhäuser, und eine uneinnehmbare Festung schien sie zu schützen. Die Stadt wuchs und entwickelte sich schnell und nahm die Kultur von Edo an. Obwohl Kawagoe heute seine frühere wirtschaftliche Bedeutung verloren hat, ist es nach wie vor ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein beliebtes Touristenziel. Die Flusskanäle der Stadt eignen sich hervorragend für Bootsausflüge.

Fujiyama

Der Berg Fuji darf auf der Liste der sehenswerten Orte in Japan nicht fehlen. Er ist eines der Symbole des Landes. Der Fujiyama ist der höchste Punkt Japans und kann sogar von Tokio aus in einer Entfernung von etwa 100 km gesehen werden. Kein Wunder, dass er seit Jahrhunderten in der Kunst gefeiert wird. Die Besteigung des 3.776 m hohen Berges ist gar nicht so schwierig und wird jedes Jahr von Hunderttausenden von Menschen unternommen. Organisierte Besteigungen finden nur im Sommer statt, da das Wetter zu anderen Zeiten zu unberechenbar ist.

Wenn Sie bereits Erfahrung im Bergsteigen haben, werden Sie den Fuji wahrscheinlich nicht als den malerischsten Gipfel empfinden. Die Landschaft auf ihm ist ziemlich leblos, und die Wolken verdecken fast immer die Aussicht. Es gibt sogar ein Sprichwort, das besagt, dass jemand, der den Fuji einmal besteigt, ein Weiser ist und beim zweiten Mal ein Narr. Aber die symbolische Bedeutung dieser Aktion ist so groß, dass der Strom derer, die es schaffen wollen, nicht abreißt. Heute ist es einfacher als früher, den Gipfel zu erklimmen, da der Aufstieg in der Regel nicht von der Basis, sondern etwa von der Mitte des Gipfels aus beginnt. Zum Beginn dieses Weges wurde eine Straße angelegt, die Touristen werden mit Bussen gebracht. Für den Aufstieg braucht man 5-6 Stunden, für den Abstieg die Hälfte. Da der Fuji ein Vulkan ist, befindet sich auf dem Gipfel ein Krater. Es dauert etwa 1,5 Stunden, um ihn zu umrunden. Sie können in einer der Hütten übernachten, um den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Fujiyama zu erleben.

Гора Фудзияма и вишневое дерево

Nara-Park

Wenn wir die Natur genießen und wilde Tiere sehen wollen, gehen wir selten ins Stadtzentrum. Aber wenn Sie nach Nara kommen, dann sollten Sie genau das tun. Der Nara-Park wurde im Jahr 1880 gegründet und ist heute einer der interessantesten Orte in Japan. Auf einer Fläche von etwa 500 Hektar gibt es einen großen See mit Karpfen und alten Tempeln inmitten von Grünanlagen. Außerdem gibt es das Nationalmuseum von Nara mit einer Sammlung schöner Kunstwerke.

Besonders berühmt sind jedoch die freilaufenden Nara-Hirsche, von denen es hier Hunderte gibt. Das sind niedliche Tiere, die man mit speziellen Rentier-Crackern füttern kann. Sie werden überall im Park verkauft.

Todai-ji-Tempel in Nara

Neben dem schönen Park beherbergt Nara auch einen der wichtigsten buddhistischen Tempel des Landes, dessen Name "Großer orientalischer Tempel" bedeutet. Er wurde 752 gegründet, und die letzte Rekonstruktion wurde Anfang des XVIII. Als der Todai-ji gebaut wurde, war sein Einfluss so groß, dass beschlossen wurde, die Hauptstadt von Nara zu verlegen, damit sich die buddhistischen Mönche weniger in die Staatsangelegenheiten einmischen würden.

Die Haupthalle des Todai-ji gilt als die größte Holzkonstruktion der Welt. Im Inneren befindet sich eine riesige Bronzestatue eines sitzenden Buddhas, die 15 m hoch ist und etwa 500 Tonnen wiegt. Das riesige Gelände neben dem Tempel geht in den nördlichen Teil des Nara-Parks über. Hier laufen auch Rehe herum, für die Kekse verkauft werden. Zum Komplex gehören auch ein großes Tor mit Statuen, die den Eingang bewachen, zahlreiche Pavillons und Pagoden.

Олень в парке Нара

Insel Miyajima

Obwohl der offizielle Name eines der schönsten Orte Japans Itsukushima lautet, ist die Insel besser bekannt als Miyajima. Das bedeutet "Tempelinsel". Hier gibt es viele Schreine und Tempel. Der berühmteste von ihnen ist der Itsukushima-Schrein, der den Töchtern des Windgottes Susanoo gewidmet ist. Im Küstenstreifen der Insel ist ein rotes Torii-Tor errichtet worden. Bei Flut ist ihr Sockel vom Wasser verdeckt, und sie scheinen auf den Wellen zu schweben. Die Haupthallen des Heiligtums, die auf Stelzen gebaut sind, sehen genauso aus.

Die Insel zieht viele Touristen an, aber wenn Sie hier übernachten, können Sie die Ruhe und den Charme dieses Ortes genießen. Neben Tempeln und Torii lockt Miyajima auch die Tierwelt an. Da die Insel als heilig gilt, werden hier keine Bäume abgeholzt. Im Frühjahr blüht alles, und im Herbst färben die berühmten Miyazama-Ahorne die Landschaft in leuchtende Rottöne. Ein beliebtes Souvenir sind süße Torten mit dem Abbild eines Ahornblatts. Auf der Insel gibt es einen botanischen Garten und Seilbahnen, die auf den 535 m hohen Berg Misen hinaufführen. Aber sie können nicht wie im Nara-Park gefüttert werden.

Senmaid-Reisfelder

Welche anderen Orte sollte ein Liebhaber schöner Naturlandschaften in Japan besuchen? Entlang der Küste des Japanischen Meeres liegen die Senmaida-Hügel, was "Tausend Reisfelder" bedeutet. Die Hügel sind tatsächlich mit Terrassen von Reisfeldern bedeckt, von denen es etwa zweitausend gibt. Das Aussehen dieser Terrassen variiert je nach Jahreszeit. Im Winter sind sie mit weißem Schnee bedeckt, im Frühling und Frühsommer sind sie mit lichtreflektierendem Wasser überflutet, dann erscheint saftiges Grün, das im Herbst von Gold abgelöst wird. Und der Hintergrund für diese Schönheit bleibt das fast unveränderliche Blau des Meeres. Die herrlichen Landschaften der Reisfelder ziehen Fotografen aus der ganzen Welt an. Auch traditionelle Hochzeitszeremonien werden hier abgehalten.

Рисовые поля Сенмайда

Wir haben über die interessantesten Sehenswürdigkeiten Japans gesprochen, aber diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Sie können immer wieder nach Japan kommen, Sie werden es nie satt haben. Jedes Mal gibt es etwas Neues, und bereits bekannte Orte verwandeln sich, wenn man sie zu einer anderen Jahreszeit sieht. Die bequemste Art, das Land der aufgehenden Sonne zu entdecken, ist eine Reise in Begleitung eines erfahrenen Führers, der alle Routen kennt. Solche Angebote sind auf unserer Website zusammengestellt. Wählen Sie eine passende Tour im Guide Club, buchen Sie sie online und verbringen Sie einen wunderbaren Urlaub in Japan.

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