Fariza Batsazowa
Ein US-Amerikaner probierte russische Cola und beschrieb ihren Geschmack mit dem Satz "warum ist sie so angenehm". Er erzählte dies einem russischen Reiseblogger und Reisenden, die Rezension wurde auf der Plattform Zen veröffentlicht.
Der Autor der Veröffentlichung traf Jim aus einer kleinen Stadt in Missouri. Ihm zufolge liebt der Ausländer alles Amerikanische, insbesondere das Essen.
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"Aber dann trafen wir uns und... eine Flasche "unserer" Cola", schreibt der Blogger. "Diejenige, die man in Russland, Osteuropa und natürlich in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion in den Regalen findet."
Jim war sich sicher, dass seine heimische Cola der Standard war. Gleichzeitig, so der Russe, seien einheimische Getränke eine andere Erfahrung: Der Geschmack von Cola sei mild, ohne die grelle Chemie, die amerikanischen Limonaden oft innewohne.
"Er nahm den ersten Schluck mit Bedacht", betonte der Reisende. - Zuerst war der Blick ungläubig, wie bei einer Person, die bereit ist zu sagen: "Das ist doch nicht echt!" Aber je mehr er trank, desto mehr Verwirrung erschien auf seinem Gesicht, dann Überraschung und schließlich Bewunderung."
Die russische Cola erwies sich für den Amerikaner als echte Entdeckung. Er erwartete etwas Süßes und Süßliches, aber er bekam ein Getränk mit einem viel ausgewogeneren Geschmack. "Ich habe nicht das Gefühl, dass ich gerade ein Glas Zucker mit Chemie getrunken habe", stellte der Ausländer fest.
Zuvor hatte ein anderer Russe, der seit fast fünf Jahren in den Vereinigten Staaten lebt, den Grund für seine Flucht aus diesem Land genannt. Die Probleme mit der Steuerzahlung und die Strenge der amerikanischen Gesetze haben ihn abgeschreckt.