Smart Home: Je mehr Übung, desto weniger Angst

Smart Home: Je mehr Übung, desto weniger Angst

Acht von zehn Russen wissen zumindest über die Existenz von Smart-Home-Technologien Bescheid, wenn sie sie nicht selbst nutzen. Im Allgemeinen ist ein intelligentes Haus in der Wahrnehmung unserer Landsleute bequem, effizient und sicher, aber leider noch zu teuer

Умный дом: чем больше практики, тем меньше опасений

Ein intelligentes Haus ist bequem, praktisch und sicher, wenn auch nicht billig, was etwas frustrierend ist: Acht von zehn Russen denken so oder so. Die restlichen zwei können nicht widersprechen oder zustimmen, weil sie noch nichts über solche Technologien wissen. Im Folgenden werden in aller Kürze die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten VTSIOM-Studie über die Einstellung der russischen Einwohner zu intelligenten Häusern wiedergegeben.

Doch wie immer steckt der Teufel im Detail. So hat von den 80% der Russen, die über Smart Homes Bescheid wissen, nur fast ein Viertel (23%) praktische Erfahrungen mit der "Kommunikation" mit solchen Systemen, und 57% haben zwar davon gehört, sie aber noch nie persönlich genutzt. Den Ergebnissen der Studie zufolge konzentriert sich die tatsächliche Nutzung von Smart-Home-Technologien also vor allem auf bestimmte Zielgruppen - junge, gebildete Bürger, vor allem Männer, mit einem hohen Einkommensniveau, die das Internet aktiv nutzen. Gleichzeitig befindet sich ein bedeutender Teil der Bevölkerung des Landes immer noch in der "Non-Involvement-Zone": Dies sind meist ältere Bürger mit geringem Einkommen und geringer Bildung, die das Fernsehen dem Internet vorziehen und in ländlichen Gebieten leben.

"Das Wissen und die persönliche Nutzungserfahrung spielen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer positiven Wahrnehmung von Smart-Home-Technologien: je mehr Wissen und Praxis, desto höher die Zustimmung und weniger Angst. Unter den Smart-Home-Nutzern erreicht die positive Einstellung 80%, was deutlich höher ist als bei denjenigen, die sich auskennen, aber nicht nutzen (56%) und denjenigen, die während der Umfrage zum ersten Mal vom Smart Home gehört haben (39%). Nur 5% der Smart-Home-Nutzer haben einen negativen Eindruck von diesem System, was drei- bis viermal weniger ist als der Rest der Russen (14% unter den Wissenden, die es nicht nutzen, und 19% unter den Uninformierten)", so die VTSIOM-Analysten.

Die beiden wichtigsten Merkmale eines intelligenten Hauses sind in der Wahrnehmung der Russen Bequemlichkeit und Komfort (44%), aber leider auch hohe Kosten (32%). Jeder Vierte glaubt, dass ein intelligentes Haus Zeit spart (25%), Kontrolle und Sicherheit bietet (24%).

Im Allgemeinen werden vorbehaltlos positive Eigenschaften viel häufiger genannt, und die Russen stehen Smart-Home-Technologien positiver gegenüber. Allerdings gibt es auch eine gewisse Skepsis in Bezug auf Sicherheitsfragen, die Komplexität der Implementierung und die begrenzte Anwendung. So bringt jeder Fünfte (20%) ein Smart Home mit einer Bedrohung persönlicher Daten in Verbindung, 16% glauben, dass solche Systeme nur für neue Wohnungen und mehrstöckige Neubauten geeignet sind, 10% denken, dass ein Smart Home schwierig zu installieren ist. Einige der Befragten sind überzeugt, dass ein Smart Home einen hohen Stromverbrauch hat (9%), und dass solche Systeme nur für "IT-Spezialisten" erhältlich sind (7%).

Den Umfrageergebnissen zufolge sind die beliebtesten Smart-Home-Dienste bei den Nutzern die Online-Rechnungszahlung (55%), die Fern-/Sprachsteuerung von Geräten und Beleuchtung (48-54%) sowie die Videoüberwachung von Parkplätzen und Spielplätzen (41%). Diese Funktionen bieten ein hohes Maß an Komfort, Automatisierung und Fernsteuerung der häuslichen Umgebung.

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Zusammenfassung: Klischees und Realität

Erstaunlicherweise waren Funktionen, die bei der Interaktion mit Verwaltungsunternehmen und der Verwaltung von Energieressourcen helfen, bei den Befragten weniger beliebt: automatische Übermittlung von Zählerständen (31%), Fernsteuerung von Energieressourcen (28%), Online-Interaktion mit einer Verwaltungsorganisation (25%). Ungefähr gleich häufig nutzen die Nutzer Technologien zur Kontrolle des Wohnraums: Videoüberwachung in der Wohnung/im Haus (25%) und Fernsteuerung des Zugangs zu Hof und Haus (23%).

"Im Allgemeinen spiegelt das Bild der Nutzung von Smart-Home-Systemen die Betonung von Funktionen wider, die den Komfort und die Effizienz des häuslichen Lebens erhöhen sowie die Fernsteuerung und -verwaltung ermöglichen", so die VTSIOM-Experten.

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