Gegen Verwaltungsgesellschaften werden Geldbußen verhängt

Управляющие компании будут штрафовать

Bußgelder und Strafen im Wohnungssektor werden zu einer zweischneidigen Sache.

Ein alter Volkstraum geht in Erfüllung. Es stellt sich heraus, dass nicht nur eine Vielzahl von Händlern von Wohnungen und kommunalen Dienstleistungen Strafen erheben, Bußgelder verhängen und die Menschen auf jede erdenkliche Weise mit ihren Nachberechnungen und Überzahlungsrechnungen schikanieren können. Es könnte bald passieren, dass die "Kommunalbarone" trotz aller Künste und Schandtaten für Rechenfehler und verspätete Abrechnungen bestraft werden. Experten sagen, dass heute mindestens 10% der Berechnungen regelmäßig mit Fehlern versehen sind.

Sie haben einen Fehler gemacht (in der Regel haben sie sich angeblich in den Beträgen geirrt, aber aus irgendeinem Grund immer zu ihren Gunsten!), haben die Leute zu viel gezählt - also gehst du hin und bezahlst sie, und dann wartest du auf die Rückerstattung, und selbst du wartest nicht immer!

Leider findet sich zu diesem Thema heute kein einziges Wort im Wohnungsgesetzbuch, was eine große Ungerechtigkeit ist. Zumindest, weil zum Beispiel die Verantwortung der Zahler sowie die Arten von Strafen für die Verletzung von Zahlungsfristen recht detailliert beschrieben werden. Und wenn es eine Unterbrechung in der Bereitstellung von Dienstleistungen gibt, wenn aufgrund von Unfällen, Reparaturen oder vorbeugenden Wartungsarbeiten Häuser ohne Wasser, Licht, Heizung, Gas und von mehreren Stunden bis zu mehreren Tagen oder sogar Wochen bleiben können? Warum sind dafür nur die Verbraucher in Rubel verantwortlich?

Offensichtlich hat eine Gruppe von Abgeordneten endlich die Wünsche und Forderungen der Menschen verstanden und legt der Staatsduma einen Gesetzentwurf über die Möglichkeit vor, die Gebühren für Wohnen und kommunale Dienstleistungen.

"Infolgedessen sollte es zumindest eine gewisse Verantwortung der Verwaltungsorganisationen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, Ressourcenversorgungsorganisationen und anderer juristischer Personen oder einzelner Unternehmer geben, die für eine fehlerhafte Berechnung und anschließende Erhöhung der Zahlungen für abgelaufene Zeiträume bezahlt werden, was auf legislativer Ebene in keiner Weise festgelegt ist. Wir konnten nicht rechtzeitig rechnen, wir haben einen Fehler gemacht, den brauchen wir nicht auf die Bürgerinnen und Bürger abzuwälzen", so die Abgeordneten.

Wenn die Abgeordneten ihre Initiative in Form eines Gesetzes umsetzen, wird die Verantwortung des Strafgesetzbuches und der Hilfsmittellieferanten steigen. Sie werden den ordnungsgemäßen Betrieb ihrer Online-Dienste und Spezialisten in den Zahlungszentren viel ernster überwachen müssen. Was im Übrigen längst überfällig ist.

Evgeny Alexandrov.

Foto: Pixabay.com

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