Forschung: Russischsprachige Käufer von Auslandsimmobilien - 2023

Исследование: Русскоязычные покупатели зарубежной недвижимости - 2023

Bis Anfang 2023 stieg die Aktivität russischsprachiger Immobilienkäufer in einigen ausländischen Ländern um das Zweifache oder mehr im Vergleich zu Anfang 2022. In Ländern, in denen Einwanderer aus Russland und anderen GUS-Staaten, Immobilienmakler geben optimistischere Prognosen der Marktentwicklung als in Ländern, in denen unsere Landsleute sind nicht so spürbar.

Dies sind einige der Ergebnisse der 11. jährlichen Umfrage von Tranio unter Immobilienmaklern, Bauträgern und anderen Spezialisten auf dem internationalen Immobilienmarkt. An der Umfrage, die Anfang 2023 durchgeführt wurde, nahmen 189 Personen aus 32 Ländern teil.

Russischsprachige Käufer bleiben auf dem internationalen Immobilienmarkt aktiv

Fast die Hälfte der Befragten (49%) glaubt, dass in dem Land, das sie vertreten, im Jahr 2022 russischsprachige Käufer den aktivsten Teil des ausländischen Publikums ausmachen. Gleichzeitig gibt die gleiche Anzahl von Umfrageteilnehmern Käufern aus europäischen Ländern den Vorrang.

Einige Befragte wiesen darauf hin, dass auch Käufer aus Israel, China, dem Nahen Osten und den Vereinigten Staaten in ihren Ländern aktiv sind.

Исследование: Русскоязычные покупатели зарубежной недвижимости - 2023

Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass russischsprachige Einkäufer im Jahr 2022 aktiver auf dem internationalen Markt sind. Immobilienmarkt als im Jahr 2021: Diese Zielgruppe wurde von 7 Prozentpunkten mehr Befragten angegeben als im Jahr zuvor. Gleichzeitig ist die Aktivität der Käufer aus europäischen Ländern ist deutlich zurückgegangen: Sie wurden von 13 Prozentpunkten weniger Umfrageteilnehmern genannt als noch 2021.

Vergleicht man die Ergebnisse der Umfrage mit den Ergebnissen früherer Tranio-Studien, so kann man zu dem Schluss kommen, dass im Jahr 2022 die internationale Liegenschaften Der Markt verzeichnete die höchste Aktivität russischsprachiger Käufer in der gesamten Geschichte der Beobachtungen (seit 2012).

Im Jahr 2022 wird die maximale Aktivität russischsprachiger Einkäufer auf dem internationalen Liegenschaften Der Markt wurde während der gesamten Geschichte der Tranio-Beobachtungen beobachtet.

Im Jahr 2022 setzte sich der bereits in der Tranio-Studie 2021 festgestellte Trend fort: Je mehr russischsprachige Käufer in einem bestimmten Land aktiv sind, desto weniger aktiv sind Einwanderer aus europäischen Ländern und umgekehrt. In Georgien gaben alle 100% der Befragten unsere Landsleute als Hauptkategorie der Käufer an, und kein einziger Befragter erwähnte Europäer.

In einigen anderen Ländern wurden russischsprachige Käufer mehrmals häufiger angegeben als Vertreter Europas: Türkei (94% der Befragten gaben die Tätigkeit russischsprachiger Käufer an), Zypern (73%), Montenegro (71%). (Die Umfrageteilnehmer konnten mehr als eine Antwortmöglichkeit wählen, so dass die Summe der für russischsprachige und europäische Käufer abgegebenen Stimmen 100% übersteigen kann).

Je mehr russischsprachige Käufer in einem bestimmten Land aktiv sind, desto weniger aktiv sind Menschen aus europäischen Ländern und umgekehrt.

Im Gegenteil, in der Tschechische RepublikAlle Befragten stellten die Aktivität von Käufern aus Europa fest und niemand erwähnte Einwanderer aus Russland und den GUS-Ländern. Europäer sind auch in Deutschland (89% der Befragten denken so), Bulgarien (83%), Spanien (82%) und Italien (77%) stärker sichtbar.

In Griechenland stehen die Vertreter der europäischen Länder mit 39% der Stimmen an erster Stelle, aber die russischsprachigen Käufer liegen nicht weit dahinter: Sie wurden von 26% der Umfrageteilnehmer angegeben.

Unter Investitionsgesichtspunkten ist Griechenland eines der interessantesten Ziele in Europa. Immobilien in Athen wird immer teurer: In vier Jahren stiegen die Wohnungspreise in Attika um 32%.

Gleichzeitig sind die Preise immer noch 20-25% günstiger als die Spitzenwerte von 2007. Jetzt ist noch Zeit zum Immobilien kaufen relativ kostengünstig, und die prognostizierte Rendite für die langfristige Vermietung einer Wohnung in Athen beträgt 4-4,5%.

In Griechenland wird im Jahr 2022 die Tätigkeit der russischsprachigen Liegenschaften Käufer ungefähr auf dem gleichen Niveau wie die Käufer aus europäischen Ländern.

Die Aktivität russischsprachiger Käufer hat vor allem in der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten zugenommen.

Den Umfrageteilnehmern zufolge werden russischsprachige Einkäufer im Jahr 2022 vor allem in den Ländern aktiv, in denen sie zuvor eine dominante Rolle in der Branche gespielt haben. Liegenschaften Markt und umgekehrt noch weniger Käufe in unpopulären Ländern getätigt. Anfang 2023 kauften unsere Landsleute in den VAE 1,3-mal mehr Immobilien als Anfang 2022; in Türkei - 1,9 Mal mehr.

Nach Angaben des Statistischen Instituts der Türkei schlossen russische Staatsbürger im Februar 2023 2,3 Mal mehr Immobilientransaktionen als im Februar des vorangegangenen Jahres. Dies stimmt mit den Ergebnissen der Tranio-Umfrage überein; der leichte Unterschied kann dadurch erklärt werden, dass die Tranio-Studie nicht nur russische Staatsbürger, sondern auch andere Kategorien russischsprachiger Käufer erfasst hat.

Im Gegensatz dazu verzeichneten die Befragten im einst so beliebten Bulgarien einen Rückgang der Aktivität russischsprachiger Käufer um das 5,8-fache im gleichen Zeitraum. In der Tschechischen Republik sank die Aktivität um das 5,3-fache, in Italien um das 5,0-fache.

Zu Beginn des Jahres 2023 werden unsere Landsleute in Türkei gekauft 1,9-mal mehr Immobilien als zu Beginn des Jahres 2022; in den VAE - 1,3-mal mehr.

"Goldene Visa" bleiben das Hauptmotiv russischsprachiger Immobilienkäufer

Im Jahr 2022 wird die Hauptmotiv der Immobilienkäufer aus In Russland und anderen Ländern der ehemaligen UdSSR blieb es, eine Aufenthaltsgenehmigung oder Staatsbürgerschaft für Investitionen zu erhalten: 52% der Befragten sind dieser Meinung. Trotz Sanktionen und anderer Einschränkungen hat sich die Beliebtheit von "goldenen Visa" und "goldenen Pässen" im Vergleich zu den Ergebnissen der Umfrage von 2020 kaum verändert, als dieses Ziel mit 56% der Stimmen ebenfalls an der Spitze lag.

Исследование: Русскоязычные покупатели зарубежной недвижимости - 2023

Einige Kunden aus Russland zogen im Frühjahr 2022 komplexe Transaktionen in Erwägung: zum Beispiel den Kauf von Immobilien in der Türkei mit der Ausstellung eines "goldenen Passes" und weitere Investitionen in westlichen Ländern.

Insbesondere haben türkische Staatsbürger Zugang zu einer griechischen Aufenthaltsgenehmigung und einem E-2-Visum für die Vereinigten Staaten, das Russen nicht beantragen können.

Das Motiv des Investitionswohnsitzes ist in den meisten Ländern nach wie vor so beliebt wie im Jahr 2020: 89% der Befragten gaben dies in der Türkei an, 85% in Griechenland. Wie vor zwei Jahren erhielt diese Antwort mehr als 50% der Stimmen in Spanien, Zypern und Montenegro. Im Jahr 2022 lag Georgien erstmals an der Spitze, wo 60% der Umfrageteilnehmer das Interesse russischsprachiger Käufer an einer Aufenthaltsgenehmigung für den Erwerb von Immobilien angaben.

Russischsprachige Käufer sind besonders an Residenzprogrammen für Investitionen in Griechenland, der Türkei und Zypern interessiert.

Den Befragten zufolge ist die Zahl der russischsprachigen Käufer, die sich für einen Investitionsaufenthalt interessieren, im Jahr 2022 im Durchschnitt um das 1,7-fache gestiegen, wobei die Situation von Land zu Land sehr unterschiedlich ist. Vor allem in den Vereinigten Arabischen Emiraten (4,8-fach), Zypern (4,4-fach) und in der Türkei (4,3-fach) ist das Interesse an einem Investitionsaufenthalt gestiegen. Schlusslichter sind Bulgarien und Lettland, wo die Popularität des Wohnsitzes im Jahr 2022 um das 2,25- bzw. 4,75-fache zurückging.

An zweiter Stelle der Kaufmotive stehen Liegenschaften ist das Ziel, sich vor politischen, wirtschaftlichen und anderen Risiken im eigenen Land zu schützen: 29% der Befragten gaben dies an. In Spanien nannten 55% der Umfrageteilnehmer dieses Motiv, in Bulgarien und Montenegro jeweils 50%.

Das Ziel des Kapitalerhalts ist weniger wichtig: 21% der Befragten nannten es, das ist 1,6 Mal weniger als 2020. Dieses Ziel steht nur in Deutschland an erster Stelle, wo 78% der Umfrageteilnehmer es angaben.

Russischsprachige Käufer betrachten Deutschland als das Land mit der höchsten Priorität für den Kapitalerhalt.

An letzter Stelle steht die Kapitalakkumulation: nur 8% der Umfrageteilnehmer gaben dieses Motiv an, gegenüber 26% im Jahr 2020. In Thailand hingegen führt dieses Motiv mit 67% der Stimmen.

Das durchschnittliche Budget der Transaktion beträgt 290 Tausend Euro

Die Ergebnisse der Umfrage erlauben uns, das durchschnittliche Budget für Transaktionen mit russischsprachigen Käufern von Wohnimmobilien im Jahr 2022 auf 290 Tausend Euro zu schätzen. Das sind 18% weniger als im Jahr 2021 und mehr als halb so viel wie im Jahr 2020.

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In den letzten zwei Jahren ist das durchschnittliche Budget für Transaktionen mit russischsprachigen Käufern von Wohnimmobilien im Ausland von 620 auf 290 Tausend Euro gesunken.

In den meisten Ländern blieb der "durchschnittliche Scheck" im Jahr 2022 etwa auf dem gleichen Niveau wie 2021. Käufe in Italien wurde 27% teurer: ein Durchschnitt von 800 Tausend Euro im Jahr 2022 gegenüber 630 Tausend Euro im Jahr 2021. In Deutschland betrug der Anstieg 18%: von 510 Tausend Euro im Jahr 2021 auf 600 Tausend Euro im Jahr 2022.

Die billigsten Länder sind Bulgarien und Georgien: Nach Schätzungen der Befragten belief sich das durchschnittliche Budget für Transaktionen mit Zuwanderern aus Russland und der GUS in diesen Ländern im Jahr 2022 auf nur 90 bzw. 94 Tausend Euro.

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Die Käufer erwarten eine Mietrendite von 5,25 % pro Jahr

Russischsprachige Käufer, die im Jahr 2022 Wohnimmobilien erworben haben, erwarteten im Durchschnitt eine Rendite von 5,25% pro Jahr. Das ist höher als die Ergebnisse von 2020: Damals lag die durchschnittliche Renditeerwartung nach Angaben der Tranio-Umfrageteilnehmer bei 5,0%.

Innerhalb von zwei Jahren ist die erwartete Rendite in vielen Ländern, in denen sie zuvor überdurchschnittlich hoch war, gestiegen und in Ländern, in denen sie zuvor unterdurchschnittlich war, gesunken. So erwarteten russischsprachige Käufer von Wohnimmobilien in der Türkei im Jahr 2022 eine Mietrendite von etwa 5,75% pro Jahr, während im Jahr 2020 - um 4,90%. In Thailand ist der Abstand noch größer: 2020 lag die erwartete Rendite bei 6,0% pro Jahr, 2022 bereits bei 8,0%.

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Die von russischsprachigen Käufern von Wohnimmobilien erwartete Mietrendite stieg 2022 im Vergleich zu 2020 in den Ländern, in denen sie zuvor überdurchschnittlich hoch war, und sank dort, wo sie zuvor unterdurchschnittlich war.

In Deutschland sank die erwartete Mietrendite im Jahr 2022 um 0,32 Prozentpunkte gegenüber den Ergebnissen von 2020 und betrug 4,5% pro Jahr.

Es gibt einen moderaten Trend: Käufer erwarten höhere Renditen in den Ländern, in denen das Kaufziel "Kapitalabzug aus Russland oder anderen Ländern der ehemaligen UdSSR" stärker ausgeprägt ist. Niedrigere Renditeerwartungen gibt es dagegen in den Ländern, in denen ein signifikanter Anteil der Befragten das Ziel "Umzug an einen festen Wohnsitz" angibt.

Die Hauptschwierigkeiten beim Abschluss von Geschäften sind komplizierte Geldtransferverfahren und niedrige Preisvorstellungen

Die Teilnehmer der Tranio-Umfrage nannten zwei Hauptgründe, warum Geschäfte mit russischsprachigen Käufern im Jahr 2022 nicht zustande kamen:

  • Die Käufer erwarteten einen unrealistisch niedrigen Preis (37% der Befragten).
  • Es war nicht möglich, Geld in das Land des Kaufs zu überweisen (38% der Befragten).

In den meisten Ländern überwiegt einer dieser Gründe deutlich gegenüber dem anderen. Das Problem der niedrigen Preiserwartungen wird vor allem von Befragten aus Ländern genannt, in denen russischsprachige Käufer am aktivsten sind. Die Analyse der Umfrageergebnisse zeigt, dass dieses Problem auch mit dem Interesse an einem Investitionsaufenthalt korreliert und eher für "billige" Immobilien typisch ist. als für "teure" Länder ein. In den Vereinigten Arabischen Emiraten beispielsweise gaben alle 100% der Umfrageteilnehmer an, dass unsere Landsleute im Jahr 2022 einen unrealistisch niedrigen Preis erwarten. In Thailand, Georgien und der Türkei entfielen 83, 75 bzw. 72% der Stimmen auf diesen geschäftsschädigenden Faktor.

In früheren Tranio-Umfragen rangierte das Problem der niedrigen Preiserwartungen ebenfalls durchweg an erster oder zweiter Stelle der Gründe für das Scheitern von Geschäften mit russischsprachigen Käufern.

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Das Problem des Geldtransfers ist vor allem für Länder relevant, in denen russischsprachige Käufer sind weniger aktiv als Käufer aus Europa und/oder anderen Regionen der Welt. In Spanien gaben 56% der Befragten diesen Faktor an, in Italien - 50%.

In Bulgarien und auf Zypern belegten beide Themen den ersten Platz und erhielten die gleiche Anzahl von Stimmen: 40 bzw. 38%.

Das Problem der niedrigen Preiserwartungen tritt vor allem in Ländern auf, in denen russischsprachige Käufer am aktivsten sind, und das Problem des Geldtransfers in Ländern, in denen dies nicht die aktivste Kategorie ist.

In Deutschland wurden Transaktionen in erster Linie dadurch gestört, dass die Bank den Service aufgrund der Verbindungen des Kunden zu Russland verweigerte: 71% der Umfrageteilnehmer sind dieser Meinung. Das gleiche Problem steht in Spanien an erster Stelle (67% der Befragten).

Online-Geschäfte sind dort beliebt, wo russischsprachige Käufer aktiv sind

Der durchschnittliche Anteil der aus der Ferne über das Internet abgeschlossenen Transaktionen kann für 2022 auf 9% geschätzt werden, während dieser Anteil für 2021 auf 23% geschätzt wurde.

Einzelne Länder heben sich jedoch von der allgemeinen Entwicklung ab. Online-Transaktionen sind vor allem in Ländern beliebt, in denen russischsprachige Käufer besonders aktiv sind. Die Befragten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten schätzen den Anteil der Online-Transaktionen auf 50%, aus Thailand - auf 44%. Der Fernkauf von Immobilien wird auch in Griechenland (der Anteil solcher Transaktionen beträgt 17%), Georgien (15%), Zypern und der Türkei (je 13%) praktiziert.

Experten prognostizieren Marktwachstum bis 2023

Die Teilnehmer der Tranio-Umfrage blicken optimistisch in die Zukunft: 73% der Befragten glauben, dass die Immobilienmarkt werden im Jahr 2023 wachsen, und nur 3% befürchten einen starken Einbruch.

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Wie im Jahr 2022 wurde auf der Grundlage der Umfrageergebnisse ein "Optimismus-Index" berechnet, der Werte zwischen 0 (wenn alle Befragten die pessimistischste Prognose abgeben) und 1 (wenn alle Befragten am optimistischsten sind) annimmt. Im Durchschnitt aller Länder lag dieser Index wie im Vorjahr bei 0,8, was auf allgemein positive Erwartungen an die Marktzahlen hinweist. Am optimistischsten zeigten sich die Umfrageteilnehmer in Georgien (der Index lag bei 0,96), sowie in Thailand (0,94), Montenegro (0,94) und Zypern (0,93).

Im Gegensatz dazu geben die Befragten in Österreich (der Index lag bei 0,38) und Bulgarien (0,50) pessimistische Prognosen für 2023 ab.

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Positive Prognosen für 2023 gibt es vor allem in den Ländern, in denen russischsprachige Immobilienkäufer besonders aktiv sind und deren Aktivität im Jahr 2022 zugenommen hat. Und umgekehrt: in Ländern, in denen unsere Landsleute eine untergeordnete Rolle in der ImmobilienmarktFür das Jahr 2023 gehen die Befragten eher von negativen Szenarien aus.

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