
Bild: Sanjeev Verma / Hindustan Times / Imago / Globallookpress.com
Der russische Reiseblogger Alexey Kutovoy besuchte Indien und enthüllte die verrückte Wahrheit über dieses Land. Er teilte seine Beobachtungen in seinem persönlichen Blog auf der Zen-Plattform.
Nach Ansicht des Autors der Publikation gibt es hinter der Fassade der Exotik in Indien Dinge, die schockieren und sogar erschrecken können. So ist es zum Beispiel für Hindus üblich, auf der Straße vor den Augen der Menschen zu urinieren.
"Männer (und manchmal auch Frauen) können sich direkt auf der Straße erleichtern, ohne vom Telefonieren oder einem freundlichen Gespräch aufzuschauen. Das gilt vor allem in Großstädten, wo es oft keine öffentlichen Toiletten gibt oder diese in einem extrem schlechten Zustand sind", erklärt er.
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Darüber hinaus verwenden die Einheimischen Kuhurin für medizinische Zwecke. So ist das Getränk "Gomutra" aus Kuhurin beliebt - es soll sogar gegen Krebs helfen. Dabei haben die Hindus nicht nur zu Kühen, sondern auch zu Affen eine besondere Einstellung. "Affen sind in Indien vollwertige Bewohner der Stadt, und sie zögern nicht, ihren Charakter zu zeigen. In Orten wie Varanasi oder Jaipur übernehmen Affen die Dächer von Häusern, Geschäften und sogar Tempeln", so der Blogger.
Der Autor beklagte sich auch über den Reisebetrug im Lande. Hier kann sich jeder Passant als Betrüger entpuppen, so sein Fazit.
Zuvor war derselbe Blogger in Thailand mit einem Zug gefahren und hatte ihn mit alten russischen Pendlerzügen verglichen. Der Autor der Veröffentlichung kaufte das billigste Ticket für einen Wagen der dritten Klasse, in dem gewöhnliche Thailänder reisen. Das Ticket kostete ihn 244 Baht (etwa 590 Rubel).

Der Held von nebenan