Das Gericht hat den außerordentlichen Piloten der Ural Airlines nicht wieder eingestellt

Einziger Pilot von Ural Airlines nicht wieder eingestellt.

Суд не стал восстанавливать в должности неординарного пилота "Уральских авиалиний"

Das Regionalgericht Swerdlowsk weigerte sich, den Co-Piloten der Ural Airlines wieder einzustellen, der seine Entlassung für rechtswidrig hielt. Gleichzeitig geriet der Mann wegen seines außergewöhnlichen Verhaltens immer wieder in das Blickfeld seiner Vorgesetzten.

Den Akten zufolge erhielt Alexey K. Ende letzten Sommers einen Verweis wegen Verletzung der Arbeitsdisziplin, Anfang Herbst einen zweiten, dann wurde er von Flügen suspendiert und schließlich ganz entlassen. Der Pilot selbst vertrat jedoch die Auffassung, dass er aus rechtswidrigen Gründen ohne Arbeit geblieben ist, was bedeutet, dass die Fluggesellschaft dem Kläger eine Entschädigung für den moralischen Schaden und den entgangenen Lohn zahlen muss. 

Während des Gerichtsverfahrens stellte sich jedoch heraus, dass der Angestellte der Fluggesellschaft nicht ohne Grund verwarnt wurde. Der erste Grund ist, dass er mit einer reflektierenden Weste über den Kopf auf dem Flugplatz herumlief. Gleichzeitig erklärte Alexey, dass er sich nur vor der Sonne schützen wollte. Aber im "Ural" sah man in seinem Verhalten einen Verstoß gegen die Vorschriften zum Tragen von Uniformen. 

Der Grund für den zweiten Verweis waren nicht eingereichte Flugberichte während einer Geschäftsreise nach Moskau. Doch die jüngsten Eskapaden des Piloten führten dazu, dass man beschloss, ihn zu entlassen. So inszenierte Alexey auf einem der Flüge eine echte Kombination von Sicherheitsverstößen. Während des Fluges bedeckte der Pilot die Kabinenfenster mit Pappe, damit ihn die Sonne nicht störte, legte sein Mobiltelefon auf das Visier, ignorierte seine Pflichten zur Überwachung des Zustands des Flugzeugs und bat um die Erlaubnis, die Landebahn auf einer ungeeigneten, gesperrten Piste zu verlassen.

Interessanterweise setzte die Fluggesellschaft Alexej nicht sofort auf die Straße, sondern forderte ihn auf, sich einer psychologischen Untersuchung zu unterziehen. Der Mann weigerte sich jedoch und wandte sich stattdessen an das Bezirksgericht Oktyabrsky, das sich jedoch auf die Seite der Fluggesellschaft stellte. Daraufhin legte der ehemalige Pilot Berufung beim Landgericht ein, aber auch hier wurden seine Forderungen nicht unterstützt.

Источник

Schreibe einen Kommentar

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten. Indem Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.

Akzeptieren
de_DEGerman