Massenproteste in Barcelona: Was Touristen wissen sollten

Buntes abstraktes Gemälde mit verschiedenen Formen und Texturen.

Массовые протесты в Барселоне: что нужно знать туристам

Die Proteste in Barcelona, Spanien, gehen weiter. Mehr als 150 soziale Bewegungen gingen in der Stadt auf die Straße und forderten harte Maßnahmen zur Bekämpfung des übermäßigen Tourismus. Erfahren Sie mehr darüber, wie sich Massenproteste auf Touristen auswirken können

In Barcelona fand ein großer Protest gegen den Massentourismus und seine negativen Auswirkungen auf die Stadt statt. Unter dem Slogan "Genug ist genug! Lasst uns den Tourismus begrenzen" marschierten etwa 2 800 Menschen entlang der Uferpromenade und forderten ein neues Wirtschaftsmodell. 

Die Demonstranten forderten, die Zahl der Touristen, die jedes Jahr in die Stadt kommen, zu reduzieren. Sie trugen Plakate mit der Aufschrift "Reduziert den Tourismus sofort!" und skandierten Slogans wie "Touristen raus aus unserer Nachbarschaft", während sie vor Hotels stehen blieben. Derzeit kommen die meisten Touristen aus Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich nach Barcelona.

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Wie können sich Massenproteste auf den Tourismus in Barcelona auswirken?

Tausende von Einwohnern Barcelonas gingen mit Wasserpistolen bewaffnet in den wichtigsten Touristengebieten der Stadt auf die Straße und protestierten in großem Stil gegen den Massentourismus. Im Stadtzentrum skandierten die Einwohner "Touristen, geht nach Hause" und hielten Plakate mit der Aufschrift "Genug ist genug! Lasst uns den Tourismus begrenzen". Einige Demonstranten bespritzten sogar Touristen mit Wasserpistolen, als diese in Restaurants in den beliebtesten Touristengebieten saßen.

Die Demonstranten fordern ein neues Wirtschaftsmodell, um den jährlichen Touristenstrom zu verringern und das Problem der hohen Lebenshaltungskosten zu lösen. In den letzten 10 Jahren sind die Mieten in Barcelona um 68% gestiegen, und die Kosten für den Kauf von Häusern haben sich um 38% erhöht. Marty Cuzo, Vertreter der Nachbarschaftsvereinigung "Das Gotische Viertel" und Aktivist gegen den übermäßigen Tourismus, stellte fest: "Wir wollen, dass das Wirtschaftsmodell der Stadt anderen, viel gerechteren Wirtschaftszweigen den Vorrang gibt. Und um das zu erreichen, glauben wir, dass wir den Tourismus einschränken müssen."

Heute erwirtschaftet der Tourismus 14% des BIP von Barcelona und bietet mehr als 150.000 Arbeitsplätze. Die Stadtverwaltung hat jedoch bereits Pläne angekündigt, die Touristensteuer wieder zu erhöhen, da die Stadt mit dem übermäßigen Tourismus nicht zurechtkommt. Es ist auch geplant, ein Verbot der privaten Vermietung von Wohnungen an Touristen einzuführen, aber diese Entscheidung wird erst nach fünf Jahren in Kraft treten. Es ist offensichtlich, dass die Demonstranten nicht bereit sind, so lange zu warten, und sofortige Änderungen fordern.

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